Die Kellerschnüffler
Abenteuerroman für 4. - 6. Klasse
124 Seiten, Taschenbuch, 6,95 Euro
erschienen im
September 2014 beim Hase und Igel Verlag
Ein
blinder Junge als Bandenmitglied? Das geht doch
nicht! Aber dann zeigt sich, dass Samuel
Fähigkeiten hat, die für die Lösung eines Falls
sehr wertvoll sind ... Als Benni und seine
Freunde dem merkwürdigen Jungen mit dem weißen
Stock zum ersten Mal begegnen, machen sie sich
über ihn lustig. Bald darauf stürzt Benni vom
Fahrrad und der Junge mit dem seltsamen Blick
hilft ihm. Erst jetzt erfährt Benni, dass Samuel
blind ist, und freundet sich mit ihm an. Auch zu
den Treffen seiner Bande nimmt Benni Samuel mit,
obwohl einige aus der Gruppe den Blinden nach
wie vor ablehnen. Dann verschwinden nachts
Fahrräder aus den Kellern des Stadtteils. Bei
der gemeinsamen Spurensuche ist Samuels bestens
trainierter Geruchssinn ein großer Trumpf der
Bande: Wichtige Hinweise kann der blinde Junge
buchstäblich "erschnüffeln". Durch gründliche
Recherchen und eine Falle gelingt es den Kindern
in einem packenden Finale, die Diebe dingfest zu
machen.
Judith
Le Huray erzählt diese spannende Geschichte über
gelebte Integration altersgemäß und mit viel
Humor. Ganz beiläufig wird mit gängigen
Vorurteilen aufgeräumt, ohne die Hürden, denen
Menschen mit Behinderung im Alltag ausgesetzt
sind, zu verharmlosen.
ISBN-13: 978-3-86760-172-6
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"Die Kellerschnüffler" bei
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Interessant für Lehrkräfte:
Ebenfalls seit September 2014
gibt es ausführliches Begleitmaterial mit
Kopiervorlagen.
ISBN 978-3-86760-472-7 - 48 Seiten
A4 - Preis: 17,95 Euro oder PDF 16,96
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Rezensionen:
[...]
Die
Sensibilität der Autorin macht aus der Behinderung
einen Vorteil und hilft so dem Leser, die Sache
mit Behinderten anders anzuschauen. Sehr
nachvollziehbar geschrieben. Wie der Alltag von
Kindern sein könnte und trotzdem Spannung von A-Z!
Sehr zu empfehlen!
Die
Meinung von Helga
Bachleitner von der Hilfsgemeinschaft der
Blinden und Sehschwachen Österreichs:
[...]
Ein gut recherchiertes Buch, das unsentimental
und realitätsnah den Alltag eines blinden Kindes
schildert. Der Autorin gelingt es, ohne
Klischees auszukommen und in kindgerechter
Sprache eine spannende Geschichte zu erzählen.
Die
Meinung von Robin beim Lesesommer
Rheinland-Pfalz:
[...]Das Buch zeigt, dass sich auch mit
Behinderung ganz normale Freundschaften
entwickeln können und jeder von jedem lernt.
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